


Erfahrungen und Meinungen aus dem Spitzensport
Den ziehe ich jeden Tag an, weil ich ja nicht mehr 20 bin. Und wenn man ein bisschen älter wird, dann wird einem natürlich bewusst, dass die Gesundheit im Vordergrund steht und vom Rücken her von den Knien her - auch nach meiner Karriere, die ja relativ lange war - habe ich ein paar Nachschäden oder Spätschäden und von daher gibt mir das sicher eine Unterstützung für das und hilft mir, dass ich gut noch älter werden kann. Ich habe jetzt wirklich die Erfahrung gemacht, dass es mich entlastet, weil man eben immer die ganz kleinen Muskelpartien auch benützt und aktiviert, also Muskelfasern werden aktiviert, die sonst ein bisschen eingeschlafen sind. Und das ist wahrscheinlich der Schlüssel zum Erfolg. Ich möchte da nicht medizinisch werden, ich kenne mich da zu wenig aus. Aber ich bin einfach happy, dass ich diesen Schuh an den Füssen habe.
Ich benutze die kybun Matte oft bevor ich rausgehe, mache meine Übungen, schneller Koordinationssachen auf der Matte, weil ich natürlich dementsprechend anstrengend ist, also mehrere Muskelgruppen aktiviert werden und das ist so mein Hauptpunkt.
Mit der kybun Matte können wir individuell sehr gut arbeiten. Im Rehabereich nach einer Verletzung des Spielers, beim Sprungtraining oder nach einem Match zum Auslaufen. Ein individuelles Training von A bis Z.
Wir verwenden die kybun Matte auch bei der Arbeit mit unseren Junioren, da er eine wertvolle Ergänzung zu anderen Trainingsmethoden ist. Zu den Vorteilen gehört, dass wir mit der Matte die kleinen Muskelgruppen stärken.
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Er bringt sehr viel, dass haben wir in den letzten Jahren in der Rehabilitation mit Physiotherapie gesehen, wie es Simon Storm erklärt hat. Bringt auch sehr viel prophylaktisch und auch therapeutisch bei schon abgenützen Gelenken. Also ich finde es eine sehr gute Idee, welche sicher eine Zukunft hat, und sich schon bestätigt hat und sich nicht mehr beweisen muss.